„Wir werden auch das meistern“ – Fahrzeugentwickler Maximilian Seifert im Interview

Von Alexa

2. April 2020

Der Sion bündelt das Know-how der Menschen, die hinter unserer Fahrzeugentwicklung stehen. Einer davon ist Maximilian Seifert, der als Director Vehicle Programs maßgeblich in alle Entwicklungsschritte involviert ist und den Sion bereits seit seinen Anfängen begleitet. Im Gespräch mit PR-Managerin Alexa Rauscher gibt er Einblicke in den aktuellsten Stand der Entwicklung, die Auswirkungen der Corona-Krise und seine ganz persönlichen Höhen und Tiefen in über drei Jahren bei Sono Motors.

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde das Interview digital geführt.
Aufgrund der Corona-Pandemie wurde das Interview digital geführt.

Hi Max, in der Presse ist zu lesen, dass sich die Corona-Krise drastisch auf die gesamte Wirtschaft auswirken wird, auch auf die Automobilindustrie. Wie ist momentan die Lage im Entwicklungsteam des Sion?

Im Moment sind Sicherheit und Gesundheit des Teams die wichtigste Verantwortung. Deshalb arbeiten wir firmenweit seit zweieinhalb Wochen im Home Office. Gleiches sehen wir momentan auch bei allen unseren Partnern. Das bedeutet, COVID-19 und die aktuelle Situation wird uns alle, also auch Sono Motors und unsere weiteren Schritte, beeinflussen. Was die derzeitigen Ereignisse im Detail für unsere Entwicklung und den Prototypenbau bedeuten werden, können wir letztendlich erst in den kommenden Wochen abschätzen. Da unser Arbeitsalltag aber weitestgehend digital organisiert ist, arbeiten wir trotzdem mit vollem Einsatz weiter.

Hat die derzeitige, schwierige Situation Auswirkungen auf die Zusammenarbeit mit unseren Partnern oder ist die Umstellung auf die Arbeit im Home Office auch für die Fahrzeugentwicklung gut gelungen?

Wir haben das bisher wirklich gut gemeistert, fast alles läuft jetzt über Online-Meetings und Telefonate. Wir und auch unsere Partner sind durch die zahlreichen Möglichkeiten digital zu kommunizieren gut auf eine solche Situation vorbereitet. Trotzdem ist das eine Herausforderung, denn in diesen Wochen stehen die Kick-offs an, also der Startschuss für viele unserer Projekte, mit unseren Partnern. Das beinhaltet auch Tages-Workshops, in denen man sich über den aktuellen Status, technische Inhalte, mögliche Probleme sowie zu den nächsten Schritten abstimmt. Persönliche Treffen sind dabei häufig nahezu unverzichtbar. Um möglichst wenig Zeit zu verlieren, müssen wir gemeinsam mit unseren Partnern einen Weg finden, um weiterhin optimal zusammenarbeiten zu können. Wir versuchen all das jetzt online abzudecken. 

Was ist seit dem Abschluss der Community-Funding Kampagne im Entwicklungsteam passiert? Kannst du uns einen Einblick geben?

Es ist bereits eine ganze Menge in unterschiedlichen Bereichen passiert. Vor allem hat die Community-Funding Kampagne einmal mehr gezeigt, wie sehr wir als Team bei Sono Motors zusammenstehen, gemeinsam mit unserer Community. Ein Großteil des Entwicklungsteam hat während der Kampagne andere Abteilungen massiv unterstützt. Auch noch in den ersten Wochen nach der Kampagne, in der uns unglaublich viele Menschen über Telefon und Email kontaktiert haben, mit ihren Fragen oder Anregungen. Das heißt, wir mussten tatsächlich erst alle Ingenieure wieder in das Entwicklungsteam zurückholen und uns als Team in der Fahrzeugentwicklung erneut formieren. Sobald klar war, dass wir die finanzielle Grundlage für die Entwicklung der neuen Generation von Prototypen erreicht hatten, konnten wir unseren vollen Fokus auf die konkreten Planungen für 2020 legen. Danke an dieser Stelle nochmal an alle Unterstützer, die das möglich gemacht haben.

„Wir mussten tatsächlich erst alle Ingenieure wieder in das Entwicklungsteam zurückholen und uns als Team in der Fahrzeug­entwicklung erneut formieren.“

Das heißt, ihr musstet euch nach der Verlängerung der Kampagne noch einmal mit dem Zeitplan und den Zielen für 2020 im Detail auseinandersetzen. Hat das zu einer Verzögerung im Timing der neuen Prototypen-Generation geführt? Kann man das schon beurteilen?

Wir haben die Kampagne um vier Wochen verlängert, richtig. In der Fahrzeugentwicklung hat uns das gesamte Team daher auch erst etwa fünf bis sechs Wochen später zur Verfügung gestanden. Das gleiche gilt für das Budget, um wirklich alle nötigen Projekte und Kick-offs zu starten. Das bedeutet, dass wir erst etwas später beginnen konnten als ursprünglich geplant. Unser Ziel ist es, diese Verspätung jetzt in den Projekten wieder aufzuholen. Aber natürlich können wir alle heute noch nicht wissen, wie lange die Einschränkungen zum Schutz vor der Corona-Pandemie wirksam bleiben werden und was das für unsere Planungen bedeuten kann. 

Alle Mitarbeiter sind nun wieder an Bord und die entsprechenden Mittel sind vorhanden. Was genau ist auf strategischer Seite bei euch passiert in der Zwischenzeit?

Eine Strategie bedeutet für mich immer, Ziele zu definieren, also das „Was“ und das „Warum“ festzulegen. Danach haben wir detailliert erarbeitet, „wie“ wir die gesetzten Ziele erreichen wollen. Wir haben also intern entsprechende Maßnahmen definiert und diese in den letzten Wochen mit unseren externen Partnern intensiv besprochen. Grundlegend basiert unsere Strategie in der Fahrzeugentwicklung auf drei Pfeilern, nämlich dem Fortschritt in der virtuellen Serienentwicklung, dem Aufbau von Test Benches (Prüfstände) und der bereits angekündigten nächsten Stufe im Prototypenbau.

Behält als Director Vehicle Programs den Überblick: Maximilian Seifert.
Behält als Director Vehicle Programs den Überblick: Maximilian Seifert.

Sehr spannend! Lass uns doch gleich mal auf den Bau der neuen Prototypen eingehen. Kannst du uns erklären, wie so ein Prototyp gebaut wird? Zum Beispiel unterscheiden sich die Fertigungsmethoden noch deutlich von der Serie, korrekt?

Das ist richtig. Ein Grund hierfür ist, dass wir zum einen Prototypen nur in einer geringen Stückzahl bauen. Es kommen hier also auch andere Fertigungsmethoden und Werkzeuge zum Einsatz, zum Beispiel bei den Verkleidungsteilen der Fahrzeuge. Zum anderen liegen die Lieferzeiten einiger Serienwerkzeuge bei über 30 Wochen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass diese Prototypen optisch und funktionell stark vom späteren Serienprodukt abweichen. Lediglich die Fertigungsmethode ist eine andere.

Und was bedeutet das für die technischen Besonderheiten des Sion, also vor allem die Solar-Integration oder die Technologie des bidirektionalen Ladens?

Jede Entwicklung durchläuft verschiedene Reifegrade und wird in sogenannten Musterphasen durchgeführt, welche vor allem den Softwarestand und die Fertigungsmethode einzelner Bauteile definieren. In unseren derzeitigen Prototypen, den Fahrzeugen, die wir auf unseren Probefahrten vorgestellt haben, sind zumeist A-Muster oder Konzept-Bauteile zum Einsatz gekommen, also Bauteile mit eher geringem Reifegrad. In der neuen Generation von Prototypen können wir uns zumeist auf B-Muster freuen. Das bedeutet, dass die Funktionalität, also die Software und die Form der Bauteile bereits ein großes Stück näher an dem späteren Serienprodukt sind. In der darauffolgenden Prototypen-Generation, die wir im nächsten Jahr bauen werden, finden dann bereits C- und D-Muster Verwendung.

Diese Prototypen werden auch mit dem Ziel entwickelt, sie der Community vorstellen zu können. Ihre Entwicklung ist aber vor allem auch aus technischer Sicht relevant. Kannst du erläutert welche Funktionen sie konkret erfüllen?

Grundsätzlich lernt man in jeder Bauphase der Fahrzeugentwicklung enorm viel, deswegen kommt jeder einzelnen Phase auch eine solch große Bedeutung zu. Vor allem auch in der Zusammenarbeit mit dem gesamten Projektteam. Man könnte den Bau der neuen Prototypen-Generation als eine Art Testlauf bezeichnen. Alle Bereiche, die auch beim Bau des Serienfahrzeugs zusammenarbeiten werden, sind involviert – vom Einkauf, über Logistik, bis hin zur Fertigung. Entscheidend in dieser Phase ist auch die enge Zusammenarbeit mit unserem Prototypenbauer. Wir können also vor allem auch lernen unsere Abstimmungsprozesse zu optimieren, aber auch wesentliche Erkenntnisse hinsichtlich der Integration einzelner Komponenten in das Gesamtfahrzeug gewinnen. Denn eine der größten Herausforderungen im Fahrzeugbau ist es, die verschiedenen Bereiche und Komponenten in einem Produkt zu „verheiraten“ – so wird dieser Schritt im Fertigungsprozess bezeichnet.

Das Sion Entwicklungsteam hat Spaß
Das Sion Entwicklungsteam: Ein gut organisiertes Team motiviert sich auch untereinander.

Und weshalb ist das jetzt wichtig für euer Team? Wird das Zusammenspiel einzelner Fahrzeugkomponenten nicht bereits am virtuellen Fahrzeug erprobt? 

Die größte Herausforderung für jeden Fahrzeugbauer ist, dass im Fahrzeug, im Fahrzeugsystem, keine Komponente, kein einziges Bauteil singulär, also in irgendeiner Art und Weise alleinstehend funktionieren oder sich verändern kann, ohne dass alle anderen Bereiche davon betroffen sind. Die Komplexität und damit die Herausforderung steckt also ganz klar im interdisziplinären Zusammenspiel aller Fahrzeugbereiche. Natürlich kann man dieses auch bereits am virtuellen Fahrzeug hinreichend entwickeln und prüfen. Es ist jedoch nach wie vor notwendig zu bestimmten Zeitpunkten einen Entwicklungsstand festzuhalten und durch den Aufbau von Hardware, also von realen Bauteilen, zu validieren. Für den Test von Fahrzeugsystemen eignen sich die Test Benches. Für die Tests in der Fahrzeugumgebung bauen wir Prototypen. 

Generell erfordert die Fahrzeugentwicklung immer flexiblere Anpassungsmöglichkeiten. Wir reagieren darauf, indem wir unsere Prozesse ständig verbessern und seit Anfang diesen Jahres noch stärker auf eine agile und in den Prozessen schlanke Arbeitsweise umgestellt haben. Die Module im Fahrzeugbau sind hinsichtlich ihrer Funktionalität und Zusammenarbeit gruppiert. Wir als Projektmanager arbeiten mit diesen Gruppen in Hinblick auf das Gesamtfahrzeug fachübergreifend zusammen, um die Zusammenarbeit zwischen Teams zu optimieren und dadurch noch effizienter zu gestalten. 

Würdest du sagen, dass sich die Arbeitsweise im Sion-Entwicklungsteam von der Arbeitsweise klassischer OEMs unterscheidet?

Was uns sicherlich unterscheidet ist, dass wir zum einen durch die Integration der Sharing-Services in der Fahrzeugentwicklung einen besonders hohen Anteil an Software-Entwicklung haben und schon deswegen sehr agil arbeiten müssen. Zum anderen braucht man in der Fahrzeugentwicklung sogenannte Synchronisationspunkte oder Meilensteine, an denen alle Entwicklungsbereiche gleichzeitig einen gewissen Entwicklungsstand erreichen. Ein solcher Meilenstein ist zum Beispiel der sogenannte Design Release. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Beschaffung der Bauteile. Diese Synchronisationspunkte sind in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern auch weiterhin wichtig, denn in der automobilen Welt wird bisher noch wenig agil gearbeitet. Was wir für uns vor allem verändert haben ist, dass wir auf ein hybrides Projektmanagement umgestellt haben. Wir kombinieren im Prinzip die Vorteile des klassischen Projektmanagements, also die Organisation eines Prozesses in sequenziell aufeinander folgenden Projektphasen, das sogenannte Wasserfallmodell, mit agilen Arbeitsmethoden, wie SCRUM.

Maximilian Seifert im Austausch mit der Community 2019
„Die Kampagne hat einmal mehr gezeigt, dass unser Team und die Community eng zusammenstehen.“ Maximilian Seifert während der Community-Tour Ende 2019 in Berlin.

Du sprachst vorhin von den drei Pfeilern der nächsten Entwicklungsstufen. Könntest du diese nochmal etwas detailierter erklären? 

Gerne. Der erste Pfeiler ist die virtuelle Serienentwicklung. Hier arbeiten wir mit allen unseren Serienpartnern gemeinsam an der Konstruktion (CAD; computer-aided design) und Simulation mithilfe von computer-aided engineering (CAE) oder vereinfacht gesagt, der virtuellen Validierung unseres Fahrzeugs. Der zweite Pfeiler ist der Bau der Prototypen, welche wir in diesem Jahr zusammen mit einem Prototypenbauer fertigen werden, um dann weitere Tests durchzuführen. Der dritte Pfeiler ist der Aufbau verschiedener Test Benches für die Bereiche Powertrain, Elektrik und Elektronik (E/E), Thermal und Infotainment. Man kann sich das so vorstellen, dass dort alle Serienteile auf einer Werkbank in Betrieb genommen werden. Der Vorteil dabei ist, dass wir bereits schnell und kosteneffizient die Funktionalität und Kommunikation der einzelnen Fahrzeugteile in der späteren Fahrzeugumgebung testen können.

Powertrain und E/E sind sicher nicht allen ein Begriff. Kannst du kurz erklären, welche Komponenten dabei getestet werden?

Auf der E/E Bench werden vorrangig die Komponenten aus dem Niedervolt- Bordnetz getestet. Das sind zum Beispiel die Steuergeräte der Fensterheber, Wischer, Leuchten oder auch der eCall-Funktion. Auf der Powertrain Bench werden die Komponenten des Antriebsstrangs getestet, zum Beispiel der Motor, die Batterie und das bidirektionale Ladegerät. 

Warum haben wir vorerst diese vier Benches gewählt? 

Durch diese Auswahl können wir alle wichtigen und kritischen Systeme parallel zur virtuellen Entwicklung direkt bei uns vor Ort testen und sicherstellen, dass alle Komponenten so miteinander interagieren, wie geplant. Macht nebenbei übrigens auch noch enorm viel Spaß.

Maximilian Seifert war einer der ersten Mitarbeiter
Maximilian Seifert war einer der ersten Mitarbeiter bei Sono Motors und ist seit über drei Jahren Teil des Teams.

Das glaube ich gern! Gibst du uns noch einen persönlichen Einblick in das Entwickler-Leben? Du hast ja schon den Bau der ersten Prototypen-Generation begleitet. Kannst du erzählen, worin der Unterschied von damals zu heute liegt? Damals wart ihr ja noch ein sehr kleines Team. Worauf freust du dich besonders, welche Herausforderungen erwartest du?

Worauf sich jeder am meisten freut und wobei das Herz eines jeden Entwicklers aufgeht, ist die Phase, in der das, was bislang virtuell entwickelt wurde, dann endlich zusammengefügt wird und beginnt physisch zu existieren.
Wenn ich mich an den Bau unserer jetzigen Prototypen zurück erinnere, war das Tollste die Zusammenarbeit im Team und mit dem Prototypenbauer, aber auch die Hektik, der Stress und die wahnsinnige Motivation, die wir alle hatten. Vor Ort zu sein, zu sehen, wie das Fahrzeug Stück für Stück vom Rohbau über den Einbau der Solarpanele dann im Zusammenbau entsteht – das war einfach unbeschreiblich. Ich freue mich auch jetzt wieder am meisten darauf zu sehen, wie das, was wir erdacht, geplant und entwickelt haben, in der Realität vor uns stehen wird. Einer der absolut größten Momente für uns wird sein, wenn wir die Fahrzeuge der Community präsentieren können.

„Wenn wir etwas physisch zusammensetzen, das wir virtuell entwickelt haben – das ist der Moment, in dem jedem Entwickler das Herz aufgeht.“

Ihr werdet den Bau also wieder eng begleiten?

Ja, selbstverständlich. Das ist eine enorm wichtige Phase. Besonders in den entscheidenden letzten Wochen werden wir dann pausenlos vor Ort sein, um möglichst viel aus dieser Phase zu lernen und zu dokumentieren. Ich freue mich sogar darauf, nächtelang durchzuarbeiten und, wenn es in die Endphase geht, bis fünf Uhr morgens das Auto zusammenzuschrauben.

An welche besondere Herausforderung oder Schwierigkeit erinnerst du dich?

Um ehrlich zu sein, habe ich nur positive Erinnerungen an den Bau der ersten Prototypen. Was wir nicht wiederholen sollten: Beim letzten Mal wurde das Auto in der Nacht vor dem Release Event fertiggestellt. Aufgrund von kleinen Schönheitskorrekturen haben wir damals das Dashboard nochmal auseinander gebaut, weil wir dachten, das Moos sei nicht optimal ausgeleuchtet. Damit haben wir dann einen Kurzschluss ausgelöst und mussten um fünf Uhr morgens noch einmal die gesamte Instrumententafel zerlegen, um ein neues Kabel einzuziehen. Da kommt man dann schon an seine Grenzen.

Beim Sion Live Event 2017
Sion-Release Event 2017 in München.

Vielleicht kannst du uns zum Abschluss noch sagen, wie die Zusammenarbeit mit den Suppliern und dem Partner aussieht, mit dem wir die neuen Prototypen bauen werden?

Nach Abschluss der Kampagne ging es darum schnellstmöglich wieder alle Partner zu reaktivieren, Angebote neu einzuholen und zu verhandeln, um dann entsprechend in die Kick-offs zu gehen. Auch unsere Partner haben die Community-Funding Kampagne eng verfolgt und mitgefiebert. Jetzt versuchen alle so schnell wie möglich ihre Kapazitäten entsprechend auszurichten und mit uns in die Projektarbeit zu gehen. Wie schon beim letzten Mal, wird ein Prototypenbauer an seinem Standort dann das Fahrzeug für uns aufbauen. Mit diesem Partner werden wir dann Seite an Seite arbeiten. 

Eine Frage muss ich jetzt aber noch stellen. Wer wird denn jetzt dieser Partner sein, der den neuen Sion-Prototypen baut?

Ich wusste, dass diese Frage kommt (lächelt). Aktuell sind wir noch in den letzten Abstimmungsrunden, bevor wir eine finale Entscheidung treffen, mit welchem Partner wir diesen Schritt gehen werden.

Ist das also der Cliffhanger?

Ja, das ist der berühmte Cliffhanger (lacht).



In der Zwischenzeit hat sich bei uns bereits wieder einiges getan. Du willst wissen wer unsere aktuellen Partner für die Produktion unseres Sions sind? Erfahre die neusten Entwicklungen in unserer Pressemitteilung.

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